THEATERGRUPPE
KULTURVEREIN HENNERSDORF

Singe wem Gesang gegeben ....

Komödie in 3 Akten von Jean Azur

deutsch nach Felix Dvorak


Die Aufführung
Die Szenen-Bilder sind von der Generalprobe am 17.10. und waren damit
schon VOR Beginn der ersten Vorstellung im Hennersdorfer Internet zu sehen!

9 bestens besuchte Vorstellungen! Bei d e n Schauspielern und d e m Stück - "eh kloa"!


Kommerzialrat Weidner: "Kinder, ich habe Neuigkeiten. Für meine Unterhosenmarke Troubadur habe ich
einen Tenor für die Oper engagiert, der für uns dort singen wird, ein gewisser Ableger aus St.Pölten.
Mein Geschäftsfreund Kratochwil hat ihn für mich besorgt."


Dem ankommenden Tenor wird ein Ständchen gebracht (Empfehlung an die Besucher: Besser Ohren zuhalten!)

"Der muss verrückt sein. Mein Vater schickt mich her und der will mir was für's Wohnen und Singen bezahlen."

Der verarmte Graf Lambert, der zur Tilgung seiner Schulden die Tochter des Hauses heiraten soll, und sein Rechtsberater Baron Übelbach

Die Mutter will, die Tochter nicht, der Baron auch nicht, aber er muss

Aufregung im Hause Weidner: "Schrecklich, der Tenor Ableger bzw. der wahrscheinlich illegitime Sohn vom Kratochwil hat mich heute schrecklich blamiert in der Oper."

"Aber Du kannst ihn doch nicht zum Ungeziefersammeln einsetzen!" beschwört die liebestolle Dame des Hauses ihren Mann, denn der Tenor ist in Ungnade gefallen

Auch die Gattin des Hausarztes will dem vermeintlich an ihr interessierten jungen Mann helfen.

Singen wir ihm doch was vor, vielleicht kommt seine Stimme wieder

Die Überraschung des Abends: Die "Neuentdeckung" Roman Chrappa, er spielt zum Schreien komisch den böhmakelnden Diener Tibor

"No mechtens net, Kollegin?" "Na, ihr Mander seids wie Rosen, erst entfalten und dann verduften."

Ha. ein Liebesbrief in Deiner Hand? Sicherlich vom Tenor! - Aber der gehört doch der Hausfrau! - Dann muss ich ihn ihr geben. (Amanda glaubt jedoch, der Liebesbrief gilt ihr).

Moment, gnädige Frau, ich hab hier einen Brief für Sie!

Beide Damen erhoffen sich ein Schäferstündchen im Salettl.

Schlechte Organisaton: "Warum warst Du nicht im Salettl, Du Schuft?"

"Warum hast Du nicht im Salettl gewartet, schöner junger Mann!"

"Wir sind verloren, wenn unsere Männer uns draufkommen auf die Liebesgschicht!"

Streit um das Schloss des Grafen, deren Hypotheken der Kommerzienrat alle gekauft hat

Der Anwalt hilft den Damen die richtigen Männer zu bekommen

Natürlich findet sich alles zum Happy End

Sitzend: A. Tötzel, S. Toyfl, E. Alber, M. Eichberg
Dahinter: R. Chrappa, I. Rehulka, H. Reisenberger, R. Scharizer, F. Ramberger, W. Fuchs, K. Steininger

alle Fotos A.Vejchar, fertiggestellt 18.10. 0.30 h

Schauspieler:

Kommerzialrat Weidner - FRITZ RAMBERGER

Martha, seine Gattin - SONJA TOYFL-BRAUNSEIS

Julia, beider Tochter - ERIKA ALBER

Weidners Schwester - ANDREA TÖTZEL

Med.Rat. Landauer - KARL STEININGER

Amanda, seine Gattin - MARTHA EICHBERGER

Richard Kratochvil - WILLIAM FUCHS

Graf Lambert - RUDOLF SCHARIZER

Baron Übelbach - HELMUT REISENBERGER

Diener Tibor - ROMAN CHRAPPA

Köchin Ludmilla - IRENE REHULKA

Prinzipalin - IRMTRAUT SCHARIZER

Regie - RUDOLF SCHARIZER

Maske - RUTH EICHBERGER

 
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