ADVENTWANDERPFAD
1999

Seite 6
18.-24.12.1999



Uli Ramharter blies Weihnachtsmelodien und Frau Wiesmayer las ein besinnliches Gedicht

 

Am Advent-Sonntag 19.12. gab es im Bauernhof der Familie Zotter am Hauptplatz Punsch mit Mandel und eine Fülle an Brötchen und Kuchen. Die alte Heiligenstatue in der Mauernische wurde festlich geschmückt.


An diesem Abend war es bitter kalt, aber es schneite und vermehrte die Adventstimmung der Anwesenden.
Am 20.12. war der "Theresienhof" des Gastwirts Toyfl an der Reihe. Nach der Begrüßung durch den strahlenden Gastgeber Bild links ergriff auch unser Pfarrer das Wort und las eine Weihnachtsbotschaft. Der Chor des Kulturvereines "Sing mit" brachte einige Lieder, Ulli Ramharter spielte auf der Trompete und nach der Fensteröffnung gab es Punsch, Brote und Naschereien.

Hennersdorf ist ein Toyflsdorf, der 1.12. war beim Toyota-Toyfl, der 20.12. beim Gastwirt Toyfl, am 23.12. sind wir wieder bei einem Toyfl und am 21.12., diese Bilder, waren wir beim Landwirt Toyfl am Hauptplatz, dessen Adventfenster sich genau vis à vis dem Kirchenportal befindet. Nach einer Waggerl-Lesung und der Fensteröffnung gab es Punsch und anstelle der Brötchen aus einem duftenden Backofen köstliche Maroni für alle. Leider ist ausgerechnet das Maroni-Foto danebengegangen, die Batterie der Digitalkamera war an ihrem Ende.

Am 22.12. beim Adventfenster der Familie HEINDL war ich leider verhindert.

Der tragische Todesfall in der Familie (Toyota-)Toyfl bewog diese zur Absage ihres zweiten Adventfensters nach der Eröffnung am 1.12. .
Netterweise fanden sich Johann und Herta Toyfl bereit, das 23. Adventfenster nicht platzen zu lassen und zauberten ein stimmungsvolles Adventfenster und Imbisse.
Es sang der Chor des Kulturvereines und unser Pfarrer sprach Worte zur Besinnung.
Den Toyfls Hauptstraße 40 ist für ihr Einspringen und Improvisationstalent zu danken, ebenso Familie Mickel in dem nachfolgenden Bericht, welche nicht einmal der Heilige Abend selbst vor der Gestaltung einer Adventfensterfeier abschreckte.


Die etwa 60 Kinder, die mit ebensovielen Erwachsenen von der Christmette um 16 h kamen, fanden etwa 16.45 h vor dem der Kirche angrenzenden Haus der Familie Mickel dampfende Punsch- und Tee-Kessel, ein wegen Erkrankung auf Trio geschmolzenes Blaser-Quartett und harrten trotz Bescherung-Erwartung und Minus 7 Grad in der feierlichen Stimmung des letzten Adventfensters aus.

Die Eiseskälte tat der guten Stimmung keinen Abbruch - die schon erwachsenen Kinder der Familie Mickel betreuten die großen und kleinen Gäste vorbildlich.

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