Franzi ist von ihrem Bräutigam enttäuscht,
Edith von ihrem Gatten, Frau Dobermann von ihrem Mann. In
dieser Stimmung beschliesst Schwager Heinrich wieder
abzureisne. Dr. Zibelius kann dank eines Entschuldigungsbriefes vom
Hotel seine Unschuld in der Brautnacht
beweisen. Aber der zweite Skandal mit der anderen Frau in seiner
Wohnung beschäftigt die beiden Damen noch immer. "Jetzt
bin ich schon zwei Tage verheiratet, aber immer hat er eine
andere im Bett!" jammert Edith. Elli Ornelli entschließt sich, ihren Irrtum
einzugestehen, sie hatte im Bett ihren Ex-Geliebten, den
Bräutigam von Franzi vermutet. Eine Aufklärung,
die die beiden Brautleute freut, aber dem Hausherrn zu
Denken gibt - aha, jetzt ist die Dame also frei -
hmmmm. Endlich versöhnt! "Komm mein Liebes!" flüstert
glücklich der Philosoph, "Heute zeige ich Dir MEINEN
Schopenhauer!" . Jetzt ist nur noch der Hausherr, Herr
Dobermann, im Verdacht. Er will seiner Frau beweisen, dass
solche "Verwechslungen" auch ihr passieren können. Was
diese entrüstet zurückweist. Er legt den Diener mit seiner Jacke auf das
Wohnzimmersofa, und als Frau Dobermann ihren vermeintlichen
Ehemann zärtlich zur Versöhnung aufrufen will,
merkt sie am eigenen Leib, wie leicht man in falschen
Verdacht kommen kann. In den Pausen konnte man sich im Buffet-Zelt laben. Die Fotos wurden WÄHREND der Aufführung am
12.2. OHNE Blitz gemacht, um die Anwesenden nicht zu
stören. Etwaige Unschärfen bitte ich daher zu
entschuldigen. Alfred Vejchar - Fotos und Text
Fotos vom Stück - Seite 1 - Seite 2 - Seite 3 Rückblick: Theater 2007 - Theater 2008 |
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